Gütekriterien für Blähton
RAL-gütegesicherter Blähton als Kultursubstrat
Blähton entsteht in einem Drehrohrofen durch die Erhitzung (850 – 1200°C) von hochwertigem Rohton mit Blähfähigkeit unter Zusatz von Blähhilfen. Diese Behandlung bewirkt eine Volumenzunahme auf ein Mehrfaches der ursprünglichen Teilchengröße. Ursprünglich ist Blähton ein Rohstoff aus der Bauindustrie. Durch seine besonderen Eigenschaften verwendet man Blähton heute in zahlreichen Einsatzbereichen im Garten- und Landschaftsbau. Eine spezielle Extraktionsmethode und ein Untersuchungsprogramm für Blähton (entwickelt am Institut für Gartenbau der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf) überprüft die Pflanzenverträglichkeit.
Einsatzbereiche für Blähton im Garten- und Landschaftsbau
- zur Produktion von Schnittblumen und Gemüse
- als Substrat der Hydrokultur in der Innenraumbegrünung
- als Substratbestandteil in der Dachbegrünung
Ihr Vorteil
- geringes Gewicht
- strukturstabil ohne zersetzbare Bestandteile
- große äußere und innere Oberflächen, die eine Bildung von Wasserfilmen ermöglichen
- geringer Salzgehalt
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Gütekriterien für Blähton
RAL-gütegesicherter Blähton als Kultursubstrat
Blähton entsteht in einem Drehrohrofen durch die Erhitzung (850 – 1200°C) von hochwertigem Rohton mit Blähfähigkeit unter Zusatz von Blähhilfen. Diese Behandlung bewirkt eine Volumenzunahme auf ein Mehrfaches der ursprünglichen Teilchengröße. Ursprünglich ist Blähton ein Rohstoff aus der Bauindustrie. Durch seine besonderen Eigenschaften verwendet man Blähton heute in zahlreichen Einsatzbereichen im Garten- und Landschaftsbau. Eine spezielle Extraktionsmethode und ein Untersuchungsprogramm für Blähton (entwickelt am Institut für Gartenbau der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf) überprüft die Pflanzenverträglichkeit.
Einsatzbereiche für Blähton im Garten- und Landschaftsbau
- zur Produktion von Schnittblumen und Gemüse
- als Substrat der Hydrokultur in der Innenraumbegrünung
- als Substratbestandteil in der Dachbegrünung
Ihr Vorteil
- geringes Gewicht
- strukturstabil ohne zersetzbare Bestandteile
- große äußere und innere Oberflächen, die eine Bildung von Wasserfilmen ermöglichen
- geringer Salzgehalt